HFR Freiburg – Kantonsspital - Villars-sur-Glâne

E. B.

Ich habe im Mai 2024 mein Kinder per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht. Die Operation an sich verlief sehr gut und die Hebamme, welche dabei war, und das ganze OP-Team nebst beiden Ärzten waren einfach gigantisch. Der Rest war eine Katastrophe! Es gibt nach dem Kaiserschnitt kein Bonding (!!!!) zwischen dem Baby und der Mutter, was eigentlich als extrem wichtig angesehen wird. Man darf das Kind sehen, berühren und fertig. Für mich absolut eine Belastung im Nachhinein.
Die Hebammen auf der Station waren durch Krankheit absolut unterbesetzt. Es gibt keine Stillberatung, obwohl man genau weiss, dass fast alle Frauen grosse Probleme damit haben. Mein Stillproblem hat mich, da mir im Krankenhaus nicht geholfen wurde, monatelang verfolgt. Ich würde mein zweites Kind nicht mehr in diesem Spital auf die Welt bringen.

Mike H.

Ich habe früher immer viel vom HFR Fribourg gehalten, jedoch seit gestern und dieser Nacht ist dies Verschwunden.
Ich bin jetzt mit meinem Sohn seit Gestern 09:00 in diesem Krankenhaus und richtig geholfen wird einem da nicht. Ich habe jetzt die Krankenschwestern angesprochen das ich ihn entlassen lassen werde…(war auch schwierig da Sprachbarriere weil niemand Deutsch reden will in dem Laden) … und ihn eigenhändig nach Bern in die Kinderklinik bringen werde. Die Schwester hat meine Anfrage verneint und ein Arzt wurde mir auch nicht vorgestellt wegen meinem Anliegen. Es muss doch einen verantwortlichen Arzt in der Pädiatrie haben der mir den Zettel gibt um meinen Sohn zu entlassen und ich ihn nach Bern bringen kann. Ich bin ja immerhin der Vater und nein es war keine Lebensbedrohliche Erkrankung.. Ich gehe Langsam davon aus das hier einfach Kohle gescheffelt werden muss… traurig…

Finde ich sehr schade und wenig hilfsbereit!

Franz S.

ich begab mich wegen Bauchschmerzen und Fieber in die Notaufnahme. Mir war bewusst das für mich nicht grad 30 Ärzte unmittelbar zur Verfügung stehen. So musste ich natürlich nach dem Aufnehmen der Personalien warten, bekam aber Schmerzmittel verabreicht. Nach der Blutabnahme und weiteren Untersuchen wurde Endzündung des Dickdarms diagnostiziert und ich in ein Zimmer verlegt. Dank der Infusion mit Antibiotika konnte ich nach drei Tagen wieder etwas essen. Möchte erwähnen dass das Personal einen sehr guten Job machte und sich sehr Mühe gab mit mir deutsch zu sprechen. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und kann das HFR Fribourg wärmstens weiterempfehlen 😉 .

Joachim B.

Am 8.12. ist es genau 2 Jahre her, wo mir hier das Leben gerettet wurde. Es gibt Dinge, die vergisst man nicht. Ich lag 10 Tage im Koma, ihr habt alles, wirklich alles richtig gemacht. Ich bin euch so unendlich dankbar, jedem...den Ärzten, den Schwestern, den Pflegerinnen und Pfleger. Das ich wieder ein normales Leben führen kann ist euer Verdienst. Ganz Fettes Merci!❤️

Fritz E.

Ein grosses und herzliches Dankeschön dem Notfallteam, dem OP-Team sowie dem ganzen Team im Stockwerk 5 des Kantonsspitals Freiburg für ihren sehr geschätzten Einsatz im Zusammenhang mit dem Beinbruch meiner Frau. Alle Beteiligten haben sich engagiert und in einer sehr lobenswerten Art und Weise für ihre rasche Genesung eingesetzt.

Senat A.

Schlimmer geht's echt nicht... schon über drei Stunden warten... noch kein Arzt in Sicht. Mein Sohn hat höllische Schmerzen und keiner kümmert sich.

Stefan Z.

Katastrophe! Mein Sohn hat eine starke, sichtbare Augeninfektion, hat die Augenärztin ihm Schwarzteekompressen verschrieben...Das Auge ist völlig zugeschwollen und das seit drei Tagen.

Jorge J.

Betrifft Nuklearmedizin.Behandlung an sich gut.
- kein einziges Wort Deutsch gesprochen
- es wird auf kein einziges Mail (Fragen zur Behandlung) reagiert
- Berichte werden nicht an die Krankenkasse geschickt